Praxis für Psychotherapie und Coaching - Ulrike Winter
Herzlich willkommen auf meiner Homepage.
Als Gestalttherapeutin arbeite ich in meiner Praxis KOPF & BAUCH.
Ich unterstütze Sie dabei in einem geschützten Raum neue Erfahrungen zu machen. Jeder Mensch – so auch Sie - ist einzigartig und verfügt über Selbstheilungskräfte. Ich ermutige Sie, die in Ihnen vorhandenen Selbstheilungskräfte wiederzuentdecken und zu mobilisieren.
Die Gestalttherapie hat ihre Wurzeln in der humanistischen Psychologie. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass unsere Art zu sein und mit anderen zu agieren unser Wohlbefinden entscheidend beeinflusst. Um ein Gewahrsein darüber zu erlangen, steht der Gegenwartsmoment im Mittelpunkt. Dabei erkunden wir Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen.
Durch die Stärkung der Wahrnehmungsfähigkeit des HIER und JETZT können Sie ein besseres Verständnis für sich gewinnen und so eigenes Wachstum und persönliche Entwicklung fördern. Auch helfe ich Ihnen dabei, belastendes loszulassen. Schritt für Schritt vergrößern Sie so Ihre Handlungsmöglichkeiten und übernehmen die Verantwortung für Ihr Leben.
Ich begegne Ihnen mit einer Haltung von Empathie und Respekt. Dabei höre ich Ihnen interessiert zu und gebe authentisches und wertschätzendes Feedback.
Dies kann in unterschiedlichen Settings stattfinden:
- Einzeltherapie / Psychologische Beratung
- Gruppentherapie,
- Paartherapie / Paarberatung
- Coaching
- Onlinetherapie bzw. -beratung, wenn zuvor ein persönlicher Kontakt stattfand
Zitate aus der Gestalttherapie
Die Vergangenheit ist vorbei, und doch tragen wir im Jetzt unseres Seins vieles aus der Vergangenheit mit uns, doch nur soweit wir unerledigte Situationen haben. Was in der Vergangenheit geschah, wurde entweder assimiliert und zu einem Teil von uns, oder wir tragen es als unerledigte Situation, als unvollendete Gestalt mit uns herum. (Fritz Perls)
Veränderungen finden von allein statt. Wenn wir tiefer in das eindringen, was wir sind, wenn wir akzeptieren, was da ist, kommen die Veränderungen von allein. Das ist das Paradoxon der Veränderung. (Fritz Perls)
Elefanten versuchen nicht Giraffen oder Schwalben zu werden, Radieschen versuchen nicht Rote Bete zu werden. Aber wir versuchen zu sein, was wir nicht sind. Wir ersticken in Idealen, die unerreichbar sind oder die nur auf unsere eigenen Kosten erreicht werden können. Wir gehen auf Zehenspitzen, um nur nirgendwo anzustoßen, und werden schließlich ärgerlich auf unsere Zehen, wenn sie uns weh tun. (Paul De Roeck)